Die Vorfreude steigt. Heut ist Samstag und Zeit die Koffer zu packen.
Montag geht es los. Start Düsseldorf um 08:30✈️!
Wir sind gespannt welche Abenteuer wir erleben
02.06.
Morgens um 6 Uhr geht es auf zum Flughafen Düsseldorf und um 10:10 Uhr Ortszeit landen wir in Porto.

Schnell das Auto abholen – sieht schon ziemlich vermackt aus


Enge Straßen erwarten uns in Porto. Doch zum Glück gibt es auf dem Hinterhof des Hotels einen Parkplatz👍. Direkt gebucht, denn sonst ist die maximale Parkzeit 2 Stunden.
Die erste Tour durch die Stadt haben wir bereits gemacht




Unser Zimmer ist so klein, wir können noch nicht mal die Koffer richtig öffnen😂😂😂








Gute Nacht aus Porto

03.06. Zweiter Tag in Porto
Man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Porto ist einfach wunderschön.

Schnell im Hotel eingecheckt, das Auto abgegeben und auf geht es die 30 Hightlights der
Was man braucht ist festes Schuh und dann kann es losgehen. Einfach treiben lassen in dieser schönen Stadt. Trotz vieler Touristen kommt keine Hektik auf und man kann alles in Ruhe genießen.
Hier ein paar Eindrücke:










Morgen geht’s weiter auf der Küstenstraße Richtung Aveiro
04.06. von Porto nach Aveiro
Start bei leichtem Regen um 10 Uhr in Porto Richtung Aveiro, wo wir 2 Nächte bleiben.
Entlang der Küstenstraße geht es zu erst nach Esphino. Lange Spaziergänge an einsamen Stränden sind hier möglich.



Weiter nach


Danach auf nach Toreirro




Zwischendurch mal eben das Sortiment bei Lidl geprüft und direkt das Abendessen geplant


Unser Hotel ist wirklich schön und direkt im Zentrum von Aveiro…



Zum Essen gab es Limoncello Spritz. Morgen können wir ausschlafen – Frühstück gibt es bis 11:30 Uhr 🙌
05.06. Aveiro
Der Tag startet mit einem ausgiebigen Frühstück.
Danach Stadterkundung:






Den Nachmittag verbringen wir am Pool. Die Sonne ist schon arg gefährlich – meine Arme sehen aus wie ein Krebs. Aber egal. Ab unter die Dusche und zum Abendessen fertig machen.
Wir haben uns die sechs Momente gegönnt:











Jetzt noch ein kleinen Gang um den Block und ab ins Bett.
06.06. Auf nach Nazare
Nach einem ausgiebigen Frühstück checken wir aus.
Zum Abschied gab es noch Wegzehrung

Los geht es auf die Küstenstraße






Angekommen in Nazare laufen wir vom Hotel ca. 1 km an den Strand und finden nicht das Nivea Haus, aber auch etwas Schönes

Die Wellen sind heut hoch, deshalb traue ich mich noch nicht ins Wasser. Mein Rettungsschwimmer Gerd kommt aufgrund der Wassertemperatur eh nicht mit. Aber ich verschiebe es einfach auf morgen.
Nach einem schnellen Abendessen machen wir uns auf den Weg zurück ins Hotel und genießen auf der Terrasse den Sonnenuntergang mit tierischer Begleitung.






07.06.
Nach dem Frühstück machen wir uns erstmal auf zum Lidl um Getränke zu besorgen. Unser Hotel liegt oben auf dem Berg und Einkaufsmöglichkeiten gibt es nicht.
Nach dem Shopping wollten wir eigentlich eine Delphin Watch Tour buchen, aber leider niemand da.
Nach dem die Getränke verstaut sind geht es an den Pool. Etwas lesen und die Sonne genießen. Aber nach kurzer Zeit zieht es uns wieder los auf Erkundungstour.



Dann auf zum Nordstrand. Hier ist das Surfer Paradies. Bis zu 26 m hohe Wellen gibt es an ein paar wenigen Tagen im Jahr.




Wir machen mal lieber nur eine Yoga Einheit


Zurück nach unten in den Hauptort:

Danach geht’s für mich endlich ins Meer. Circa 17 Grad Wassertemperatur lassen das Erlebnis aber nur kurz zu.
Da wir diesmal nur Frühstück gebucht haben geht es jetzt auf die Suche nach einem netten Restaurant. Wir folgen einer Empfehlung von Gerds Freund und steigen wieder auf den Berg.
Dort angekommen finden wir das Ziel direkt. Ein kleines, familiengeführtes Fischrestaurant mit toller Aussicht auf den Atlantik. Diese Idee hatten wir nicht allein. Innen ist alles ausgebucht, daher müssen wir draußen essen. Für das leckere Essen haben wir das Frieren in Kauf genommen:

Als Hauptgericht habe ich gebratene Sardinen bestellt. Muss man ja mal probieren dachte ich, aber der Chef hat abgeraten😂. Daher gab es für mich Lachs und für Gerd eine Dorade.

Das Essen war Mega. Hier werden wir mich mal hinkommen.
Bei Sonnenuntergang geht’s zurück ins Hotel.

08.06. Ruhetag
Gerd hat leider Schmerzen am Knöchel und kann kaum laufen. Daher lassen wir es heute mal ruhig angehen.
Ich gebe zuerst mal in die City und suche eine Apotheke, um Voltaren für Gerd zu kaufen. Erledigt.
Dann kurz zum Supermarkt und schnell auf dem Markt vorbei .
Vorher könnte ich noch waschen, aber der Koffer ist gut gefüllt.


Dann noch ein paar neue Flipflops geshoppt und zurück zu Gerd. Leider hilft die Creme plus Schmerztabletten nicht und wir verbringen den Tag am Pool und genießen ein Diner for two auf dem Zimmer.

Gute Nacht

09.06. Ein weiterer Tag in Nazare
Gerds Fuß geht es etwas besser, aber heut ist immer noch Schongang angesagt.
Während Gerd sich ausruht und von der unruhigen Nacht mit Feueralarm erholt erkunde ich die nahegelegene Fauna:





Zurück im Hotel geht es an den Pool. Der Himmel ist bis ca. 14 Uhr ziemlich bedeckt und es fallen auch ein paar Regentropfen. Die Portugiesen flüchten sofort, doch wir Touris genießen die Abkühlung von oben.
Gerd fängt die Fauna am Pool ein.

Nach dem es gestern die Sardinen aus der Dose gab zieht es uns noch mal in das kleine Fischrestaurant auf dem Berg. Diesmal jedoch mit dem Auto.
Das Essen war wieder sehr gut und ich hab meinen ersten Octopus gegessen. War sehr lecker..





10.06. letzter Tag Nazare
Nach dem Frühstück startet wir beladen mit Handtüchern an den Strand. Der Himmel ist bewölkt und es windet. Wir liegen fast allein am hinteren Teil des Strandes. Gegen Mittag kommt die Sonne raus und ich springe in die Fluten …


Die Haare sollten eigentlich trocken bleiben, aber die erste Welle hat mich direkt erwischt.
Zurück an Land genießen wir noch zwei Stunden die Sonne. Der Weg zurück zum Auto war schmerzhaft. Der Sand war so heiß an den Füßen. Ich hab schnell die Flipflops angezogen und Gerd hat zwischendurch auf dem Handtuch Pause gemacht. Brandblasen gab es aber nicht.

Zum Abendessen geht’s heut zum Italiener.


11.06. Auf nach Lissabon
Auf dem Weg nach Lissabon machen wir in Óbidos halt. Hier soll es leckeren Kirschlikör geben. Zunächst geht’s aber auf der Aussenmauer der Burg zum Sightseeing.





Schnell im Hotel eingecheckt, das Auto abgegeben und los geht’s auf Entdeckungstour.







Gestärkt geht es weiter

Hier haben wir eine nette Dame getroffen, die uns direkt mal fotografieren wollte.









Zurück zum Hotel sind wir entspannt durch die Rus Augusta flaniert.
Jetzt entspannen wir und liegen auf dem Bett. Die Route für morgen ist geplant
12.06.
Lissabon feiert und wir mittendrin. Morgen ist Feiertag. Der Gedenktag des Schutzheiligen Antonius. Überall wird für heute Abend geschmückt, denn ab 22 Uhr beginnt das Fest.
Aber fangen wir am Morgen an. Wir starten mit meiner Routenplanung und Google Maps, aber mein Pfadfinder Gerd übernimmt die Führung und wir durchstreifen die Stadt auf eigene Faust.
Lissabon ist so schön;








Und am Abend:






Gute Nacht …
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